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Der Schütze
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Der Schütze ist vom Typ her ein
Jäger; so kommt es, daß niemand mehr
Verständnis für Tiere aufbringt als er. Seine
Persönlichkeit ist oft gespalten. Der Schütze
kann nicht unehrlich sein, weil die Begriffe
Ehrlichkeit und Ehre bei ihm eine
überdurchschnittliche Rolle spielen. Er kann das
Vertrauen eines Mitmenschen nicht enttäuschen,
weil der Begriff "Vertrauen" in seinem
Leben eine große Rolle spielt. |
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Der
Schütze liebt Offenheit, Geradheit und die
Wahrheit, die Natur und das Landleben, das Reisen
in die Ferne. |
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Der
Schütze haßt das Unnatürliche, das
Gekünstelte, die Imitation und die Routine. Er
hat die Einstellung, daß alles wunderbar
geordnet ist und daß es lediglich darauf ankommt,
die eigene Rolle im Leben anständig zu spielen. |
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Er
hat ein starkes Gerechtigkeitsgefühl, alles
Unfaire empört ihn. Er hat viel für Traditionen
übrig, für ausgeprägte Höflichkeitsformen und
das Zeremoniell. Das drückt sich oft in seinen
Bewegungen und Gesten aus. |
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Sein
Drang zur Wahrheit läßt ihn manchmal taktlos
erscheinen. Dabei ist es durchaus nicht seine
Absicht, jemanden zu verletzen. |
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Seine
Intuition im privaten und beruflichen Leben ist
ausgezeichnet und es kommt oft vor, daß er
"Glück" hat. Seine Erfolge nimmt er
als selbstverständlich hin, es ist eben alles im
Leben sehr gut eingerichtet.
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Er
hat eine Schwäche für das Mystische. So
erstaunlich gut sein Urteil sonst sein kann, es
fällt ihm schwer, zwischen Mystik und
Scharlatanerie zu unterscheiden. |
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Er
ist tolerant, bei ihm kann " jeder nach
seiner Fasson selig werden". Ihm liegen das
Abenteuer und das Reisen im Blut. Der Schütze
liebt das Große, selbst am Feinde. |
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